Schubert
Frühlingsglaube, D 686 Op. 20, No. 2
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Ludwig Uhland, text
Die linden Lüfte sind erwacht,
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Sie säuseln und wehen Tag und Nacht,
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Sie schaffen an allen Enden.
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O frischer Duft, o neuer Klang!
½Å¼±ÇÑ Çâ±â, »õ·Î¿î À½Çâ
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
°¡³ÇÑ ¸¶À½ÀÇ ºÒ¾ÈÀÌ »ç¶óÁø´Ù.
Nun muss sich alles wenden.
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Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
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Man weiss nicht, was noch werden mag
¾î¶°ÇÑ ¸ð½ÀÀ» ³ªÅ¸³¾Áö ¸ð¸£°Ú´Ù.
Das Blühen will nicht enden;
²÷ÀÓ¾øÀÌ ²ÉÀÌ ÇǾ°í
Es blüht das fernste, tiefste Tal,
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Nun, armes Herz, vergiss der Qual!
°¡³ÇÑ ¸¶À½ÀÌ °íÅëÀ» Àش´Ù.
Nun muss sich alles wenden.
¸ðµç °ÍÀÌ »õ·Î¿öÁö¸®¶ó.
Christian Gerhaher, baritone
Gerold Huber, piano
Rec, 2012
2019/3/12 ¸®¾ËÅä
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